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Im Vorfeld des RödermarkFestivals 2007 gab es eine kreative Zusammenarbeit zwischen Kunst und Gewerbe. Nachdem im Vorjahr in den Schaufenstern vieler Rödermärker Geschäfte mit Stühlen in Tierformen für die Aktion „Stühle verbinden“ geworben wurde, durfte ein bunt-fröhlicher Apfel als Vorbote auf Attraktionen des RödermarkFestivals hinweisen. Der Name des lustigen Gesellen, klingt zwar fremdländisch, ist aber durch und durch hessisch. Sylvia Baumer hat damit einmal mehr ihr Engagement für Rödermark zum Ausdruck gebracht. Mit Manfred Blößer hat sie den Namen aus den Anfangsbuchstaben der Ortsteile ihrer Heimstadt (Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden) + Rödermark kreiert.

„Rödermark ist eine Stadt, die für Bürger und Unternehmer eine Vielzahl von Attraktionen zu bieten hat. Es ist wichtig, Impulse zu geben, diese positiven Seiten auch zu sehen und sie weiter auszubauen“, so Baumer. Sie setzt auf die Eigendynamik der Idee, Kunst und Kultur können hier wichtige Promotoren sein. Mit den für das RödermarkFestival in der Grünen Mitte geplanten Skulpturen, wollen Künstler der Gruppe KiR einen weiteren Schritt tun, die Idee einer Kunstmeile durch Rödermark Wirklichkeit werden lassen. „Als Künstler wollen wir unsere Werke präsentieren und damit auch über die Grenzen unserer Stadt hinaus für das RödermarkFestival werben“, betont Blößer.